Queere Biographiearbeit

Mit der eigenen Biografie spielen. Selbstbestimmt auf das eigen Leben blicken, verschiedene Aspekte festhalten, vergrößern, weglassen, neu anordnen, vielleicht verstehen und miteinander teilen ohne dabei inhaltlich oder strukturell normierende Muster erfüllen zu müssen.
Wir arbeiten mit einer Methode des visuellen Darstellens der Lebensgeschichte mit selbst gewählten Materialien, ohne Strukturvorgabe, mit anschließender gemeinsamer wertschätzender Betrachtung aus einer Distanz.
Die Teilnehmer_innenzahl ist begrenzt – bitte anmelden bis zum 22.11.!

Queere Biographiearbeit – Workshop am 25.11.

Auf kreative und leichte Art mit der eigenen Biografie spielen. Selbstbestimmt auf das eigen Leben blicken, verschiedene Aspekte festhalten, vergrößern, weglassen, neu anordnen, vielleicht verstehen und miteinander teilen ohne dabei inhaltlich oder strukturell normierende Muster erfüllen zu müssen. Wir werden mit Biografiefahnen arbeiten, einer Methode des visuellen Darstellens der Lebensgeschichte mit selbst gewählten Materialien, ohne Strukturvorgabe, mit anschließender gemeinsamer wertschätzender Betrachtung aus einer Distanz.

Queer Healing Berlin

Dies ist ein eintägiges Event, das am 28. Januar in den Räumen von TRIQ stattfindet. Ziele sind (unter anderem): unsere persönlichen Heilungsprozesse zu stärken und zu unterstützen, sowie neue Quellen der Unterstützung für das neue Jahr zu finden. Gesucht: Teilnehmende, Workshopleiter_innen, Heiler_innen, Helfer_innen und mehr.

Meditation (in english)

Ab 1.5.2016 bei TrIQ: DIY-Dharma
Englischsprachige Meditationsgruppe / English Meditation Group
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Coral Short has been a practicing mediator for ten years and a genderqueer for 15 years. She welcomes everyone to come meditate with her every Sunday at 10 am. No experience necessary! The mediation is a combination of sitting meditation, walking meditation and a short discussion and will last under one hour.

Perspektivwechsel: Vorschläge für eine menschenrechts- und bedürfnisorientierte Trans*-Gesundheitsversorgung

Übersicht: In der Vergangenheit war die trans*-spezifische Gesundheitsversorgung geprägt von der Psychopathologisierung von Trans*-Identitäten, dem Ausschluss der Betroffenenperspektive bei der Erstellung von Behandlungsrichtlinien sowie Hürden im Zugang zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen. Heute wird die medizinische Definitionsmacht über Trans*Menschen von einer sich international formierenden Trans*-Bewegung ins Wanken gebracht. Diese kritisiert den starren diagnostischen Prozess, inklusive seiner Zwangsmaßnahmen, […]

Die erste Kartierung der rechtlichen und medizinischen Versorgungssituation von Trans*-Menschen in 58 Ländern

Jetzt online: Die erste Kartierung der rechtlichen und medizinischen Versorgungssituation von Trans*-Menschen in 58 Ländern
Die Rechts- und Gesundheits-Kartierung wurde von Transgender Europes Forschungprojekt Transrespect versus Transphobia Worldwide (TvT) in enger Zusammenarbeit mit Experten und Aktivisten aus sämtlichen Weltregionen umgesetzt. Ein umfassender Fragebogen, der vom Forschungsteam des TvT-Projekts entwickelt und von mehr als 15 Forscher_innen und Aktivist_innen aus allen sechs Weltregionen geprüft wurde, wurde an über 70 internationale Aktivist_innen und Expert_innen verteilt. Diese antworteten mit detaillierten Informationen, Kommentaren und Erklärungen zur spezifischen Situation im jeweiligen Land.

Stopp Trans*Pathologisierung 2012

Es gibt eine weltweite Kampagne zur Entpathologisierung von Trans*, die auf die Reform des internationalen Krankheitskataloges ICD 10, die 2012 abgeschlossen sein wird, zielt. Ziel der so genannten „stop trans pathologization: goal 2012“-Kampagne ist es, dass im nachfolgenden ICD 11 Trans-Menschen nicht mehr pathologisiert werden. Die Hauptforderung der Kampagne lautet: Die Diagnose Geschlechtsidentitätsstörung aus den […]

Presseerklärung von TransInterQueer e.V. zum Internationalen Aktionstag „Stopp Trans Pathologisierung 2012“

38 Städte weltweit demonstrieren gegen die Pathologisierung von Trans-Identitäten Am 17. Oktober 2009 erlebt die internationale Trans-Bewegung ihren bis dahin größten Mobilisierungserfolg. In 38 Städten in insgesamt 20 Ländern in Europa, Asien, Nord- und Südamerika gehen transgeschlechtliche Menschen auf die Straße, um auf die Pathologisierung ihrer Identitäten aufmerksam zu machen. Demonstrationen und andere Aktionen finden […]