Am 18.6. ab 15:00 veranstalten wir wieder unser TrIQnick auf der Wiese am Landwehrkanal. Wir wollen mit euch essen, trinken und feiern bis in die späte Nacht. Kommt vorbei und bringt eure Freund*innen mit! *****
June 18th, from 3 pm: TrIQnick in the meadow at Landwehrkanal, near Biergarten Jockel. We will eat, drink and party with you til the end of the day/night. Come and bring your friends!
Kategorie: Trans*
Learning from Dystopia: queere Dystopien
In diesem Diskussions- und Schreibworkshop gehen wir vom Begriff der Normalität aus und fragen nach schlechtest möglichen Zukunftsentwürfen: Dystopien. Wir befassen uns mit Dystopie als literarisches und filmisches Genre mit einem Schwerpunkt auf feministischer und schwarzer SciFi-Literatur.
Sa, 11. Juni 14:00-18:30 *** Für Frauen* Lesben*Trans* und genderqueere Menschen *** Bitte meldet euch unter denise.fragner[ät]gmail.com an.
Offener Brief zur Menschenrechtssituation von trans* Menschen an das Deutsche Institut für Menschenrechte
Aus Anlass des Menschenrechts-Assessments der OSZE 2016 hat TrIQ e.V. in Kooperation mit dem Bundesverband Trans* eine Stellungnahme an das Deutsche Institut für Menschrechte gerichtet, inklusive zahlreicher Forderungen und umfassender Schilderung der größten Baustellen (wie z.B. das TSG und die Notwendigkeit der Entpsychopathologisierung). Hier der komplette Text: DIMR-Stellungnahme zur Menschenrechtssituation von Trans in Deutschland_2016-final
Trans* und Elternschaft – Austausch zur rechtlichen Situation
23.11. ab 19:30: gemeinsames Gespräch über die rechtlichen Auswirkungen und Möglichkeiten, wenn Trans*menschen Eltern werden oder sind. Rechtsanwältin Inken Stern wird sowohl Fragen beantworten zum Personenstandsrecht und Familienrecht, als auch informieren über Sorgerecht, Adoption, rechtliche Elternschaft etc.
15.11.: Film "I Am a Woman Now" und Diskussion
“Lange Nacht der diskriminierungsfreien Szenen” bei TrIQ mit dem Film “I Am a Woman Now”, einer Doku über fünf trans* Weiblichkeiten, die sich in den 1960er Jahren in Casablanca geschlechts-angleichenden Operationen unterzogen.
"Assigned Male" artist Sophie Labelle at TrIQ!
10.10., 20:00: Sophie Labelle, Macherin des Webcomics “Assigned Male”, kommt zum Talk über Trans* und Kunst(schaffen) und zum Büchersignieren zu TrIQ – seid dabei!
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Sophie Labelle, artist of the fabulous webcomic “Assigned Male” is coming along to TrIQ for an artist talk and book presentation – join this event!
Start der großen Trans*-Medien-Datenbank von TrIQ
Hunderte Artikel zu trans* Themen stecken in der großen Trans*-Medien-Datenbank, die TrIQ im September gestartet hat. Rubriziert nach Print & Online, Radio und TV, findet sich eine Fülle an journalistischen Produkten, die in den letzten Jahren veröffentlicht wurden, darunter Beispiele guter und schlechter Praxis, Perlen, Katastrophen, ewig Gleiches und überraschend Spannendes… Sie wird fortlaufend aktualisiert […]
Einladung: Trans* Job Mentoring startet mit Kick-Off am 26.9.
Samstag, 26.9., 19 Uhr, Sonntags-Club: Kick-Off-Veranstaltung: Trans* Job Mentoring Trans* Job Mentoring, ein Pilotprojekt von Sonntags-Club und TransInterQueer e.V., vernetzt über den Zeitraum von 12 Monaten erstmals trans* Mentees mit erfahrenen Mentor*innen aus Gesundheitswesen, Handwerk, Medien, NGOs, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Wir möchten Sie und euch herzlich einladen, den Start des Projekts mit uns zu […]
Trans* Job Mentoring – Bewerben bis 12. Juli! (verlängert)
Seit dem 15. Juni läuft die Ausschreibung für das Programm Trans* Job Mentoring: 12 Monate Begleitung von trans* Menschen in allen Phasen und Branchen des Berufslebens durch erfahrene Mentor_innen. Bewerbungsschluss ist der 12. Juli. Antworten auf alle Fragen (was ist eigentlich Mentoring, was bietet das Programm, für wen, wie bewerben) findet ihr, wenn ihr oben […]
Buchpräsentation: Stop Trans*-Pathologisierung
Buchpräsentation mit Anne Allex (Hg.) und Diana Demiel (Autor_in) am 22.03.2015 um 17 Uhr:
Stop Trans*-Pathologisierung
Berliner Positionen zur Internationalen Kampagne
3. wesentlich überarbeitete Auflage
Die Autor_innen setzen sich kritisch mit der Revision der internationalen Krankheitskataloge auseinander. Begriffe wie „Genderdysphoria“ und „Genderinkongruenz“ werden auf ihren inhaltlichen und politischen Gehalt abgeklopft.